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    Die Candidate Experience bei d.vinci: Ein aktueller Erfahrungsbericht

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    Die Candidate Experience bei d.vinci: Ein aktueller Erfahrungsbericht

    Die Candidate Experience bei d.vinci – Unser aktueller Themenschwerpunkt ist das Thema „Candidate Experience“.

Um dieses nicht nur theoretisch zu betrachten, sondern auch mit Leben zu füllen, haben wir unsere neue Kollegin Annika aus dem Customer Service nach ihren Erfahrungen bei d.vinci befragt.

Hallo Annika! Schön, dass du dir die Zeit nimmst, bei diesem Interview mitzumachen. Du bist ganz frisch am 25.03. bei d.vinci im Customer Service gestartet und das wollen wir zum Anlass nehmen und einmal deine bisherige Candidate Experience bei d.vinci Revue passieren lassen.

Stell dich doch erstmal kurz vor!

Hallo zusammen. Ich bin Annika Völz, 27 Jahre und Studentin (Major: BWL, Minor: Rechtswissenschaften). Bei d.vinci bin ich jetzt im Customer Service (BackOffice) tätig. Meine Hobbies sind Fußball (nur noch als Trainerin – Knieverletzungen), Wandern, Yoga und mit Freunden etwas unternehmen (das gestaltet sich natürlich aufgrund von Corona derzeit etwas schwierig).

Erzähl mal, wie kam der Kontakt zu d.vinci überhaupt zustande?

Eine Freundin arbeitet im Recruiting und nutzt das Bewerbermanagement von d.vinci und hatte vor kurzem den Workshop für das d.vinci Onboarding.  Da ich sowieso auf der Suche nach einem neuen Werkstudentenjob war und ich das Thema interessant fand, auch weil ich BWL mit dem Schwerpunkt Management & Behaviour und der Spezialisierung Personal, Organisation und Führung studiere, war der Gedanke, dass ich bei der Einrichtung des Onboardings dort unterstütze. Leider war dies aufgrund der Kapazität im dem Unternehmen nicht möglich.

Dann habe ich bei Xing die Stellenausschreibung von d.vinci gesehen und meiner Freundin davon erzählt und sie sagte gleich: „Bewirb dich sofort, das ist so ein tolles Team dort“. Dann habe ich noch festgestellt, dass Daniela (Team People & Culture) hier arbeitet und der Kontakt war ganz schnell hergestellt.

In der Stellenanzeige hast du Daniela als persönliche Ansprechpartnerin gesehen. Hat dir das geholfen bzw. ein gutes Gefühl gegeben, weil du direkt ein Gesicht zur Person hattest?

Ich fand es gut von meiner Ansprechpartnerin Daniela ein Bild bei Xing zu sehen. Für mich wirkte es dann direkt etwas persönlicher. Da ich Daniela ja schon persönlich kannte, habe ich ihr abends über Xing geschrieben und meine Bewerbung angekündigt und habe sogar noch am selben Abend eine Antwort von ihr erhalten.

Wie ging es dann weiter, nachdem du dich mit Daniela bei Xing ausgetauscht hast?

Ich hab meine Bewerbung eingereicht und zwei Tage später hat Daniela mich schon angerufen und nach einem Termin für ein erstes Bewerbungsgespräch gefragt.

Nachdem deine Bewerbung gesichtet wurde, ging es ja recht schnell und es gab ein erstes telefonisches Gespräch. Wie würdest du deine Erfahrung als Bewerberin bis hierhin bei d.vinci bewerten?

Ich war sehr positiv überrascht, dass es so alles so schnell ging. Eine Woche nach dem ich die Bewerbung eingereicht hatte, fand schon das erste Gespräch statt. Mit dem Bewerbermanagement bin ich super zurechtgekommen. Einziges Manko war, dass Daniela mir nicht über das System den Teams-Link schicken konnte. Ob es nun ein Systemfehler oder Anwenderfehler war, weiß ich nicht, aber das ist vermutlich der Vorführeffekt gewesen. 🙂

Wie gefiel dir das erste Gespräch?

Das erste Gespräch gefiel mir gut. Daniela hatte eigentlich Andrea und Susanne angekündigt und dann war doch Daniela statt Susanne dabei. Ich persönlich fand es gut, dass meine vorherige Ansprechpartnerin dabei war und mir auch Fragen bzgl. Arbeitsvertrag o.ä. direkt beantworten konnte. Daher fand ich die Konstellation mit nur einer Person aus dem Customer Service und Daniela sehr gut. Dass das Gespräch remote stattfand war mir eigentlich vorher bewusst und für mich auch kein Problem, da meine Uni derzeit auch komplett remote stattfindet.

Bei d.vinci ist es üblich, dass Bewerber:innen nicht nur eine Person des Teams kennenlernen, sondern gerne mehr Kolleg:innen. Wären wir vor Ort, hätten wir das sicherlich einfach mal spontan in der Küche beim Kaffeeholen abgebildet. Wie hast du das empfunden?

Erst einmal war ich wieder überrascht, dass ich direkt am nächsten Tag (Donnerstag) die Info bekommen habe, dass ein zweites remote Gespräch stattfinden soll, an dem dann das ganze Team teilnimmt. Das zweite Gespräch war direkt am Montag und auch danach ging alles super schnell. Ich habe von Daniela noch am selben Tag eine Rückmeldung erhalten, dass ich seitens d.vinci gerne anfangen dürfte und wir haben alles für den Arbeitsvertrag besprochen, welchen ich schon Ende der Woche per Post erhalten habe.

Das Gespräch mit dem Team fand ich auch gut. Im ersten Moment war man etwas „irritiert“ wie viele Leute dann tatsächlich noch zum Meeting dazu gestoßen sind. Es waren letztendlich 7 Leute aus dem Customer Service dabei. Am Anfang fühlte ich mich erst etwas überrumpelt, weil so viele Personen dabei waren. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde hat sich aber alles gelockert und der Smalltalk hat sehr schnell eingesetzt und man konnte sich gut austauschen und hat auch schon die eine oder andere Gemeinsamkeit feststellen können. Das Gespräch war weniger fachlich orientiert, sondern eher auf persönlicher Ebene gestaltet. Ich denke aber auch, dass dies gut war, damit man feststellen konnte, ob einem das Team sympathisch ist und andersherum natürlich genauso. Bei einem fachlichen Gespräch wäre man als Bewerber:in etwas nervöser und angespannter gewesen.

Da sich das Team bei dir so sicher war, war gar kein großes Kennenlernen mit der Geschäftsführung nötig, sondern wir haben nur kurz die Info an Nina und Tobi gegegben. Danach ging es dann ganz schnell mit Vertragsangebot und der Unterschrift. Fandest du das positiv oder ging es dir an der ein oder anderen Stelle doch zu schnell?

Es ging mir absolut nicht zu schnell – ich war eher positiv überrascht. Es wurde auch Rücksicht darauf genommen, dass ich noch Klausuren geschrieben habe, ansonsten hätte ich vermutlich schon direkt am nächsten Tag anfangen können 🙂

Ich hatte in der ersten Woche in meinem Einarbeitungs-Plan den Auftrag mit Nina (Geschäftsführung) einen Termin zu vereinbaren und uns einmal auszutauschen. Das fand ich ebenfalls gut und das Gespräch war auch wirklich sehr interessant und auch informativ für mich.

Möchtest du sonst noch etwas loswerden? Wir freuen uns total, dass du da bist Annika!

Ich wurde in den ersten Tagen oft gefragt, ob ich die vielen neuen Eindrücke gut verarbeiten kann und ob ich abends kaputt bin. Das war bei den meisten, die mich gefragt haben nämlich der Fall. Da musste ich immer sagen, dass es für mich nicht zu viele Eindrücke waren. Ich vermute, dass es daran lag, dass fast keiner im Büro war. Ich habe meine ersten Tage nämlich im Büro verbracht und natürlich war es schade, nicht mehrere Kollegen hier anzutreffen und einmal persönlich kennenzulernen.

Ich muss aber auch sagen, dass ich die Vernetzung über Teams super finde. Egal wo ich mich gemeldet hab, mir wurde immer schnell geholfen. Vorher hatte ich ein kleines Team von nur 4 Personen in dem ich arbeitete und es war auch kein Home Office möglich, daher habe ich in diesem Bereich viele neue Eindrücke mitnehmen können und finde es bisher super 🙂

Ich muss auch sagen, dass ich mich schon sehr darauf freue, wenn wieder mehrere Personen ins Büro kommen dürfen und man sich beim Mittag einfach nur zum Quatschen im Bistro trifft. Mir wurde schon sehr oft berichtet, wie nett es auch immer war, im Sommer auf der Terrasse gemeinsam den Grill anzuschmeißen. Darauf freue ich mich schon, auch wenn einige Kollegen sicherlich weiterhin im Mobile Office arbeiten werden. Ich persönlich denke aber, dass ein gesunder Mix aus Büro und Home-Office in Zukunft super wäre. 🙂

Welche Erfahrungen andere Kollegen bei d.vinci mit der Candidate Experience machen, können Sie hier nachlesen: zum Erfahrungsbericht

Allgemeine Infos, was bei der Candidate Experience wichtig ist, gibt es hier zum nachlesen: zum Artikel inkl. Checkliste 

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