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    d.vinci vs. Komplettsystem: Warum wir der richtige Partner für dich sind!

    Ist man als Organisation auf der Suche nach einer HR-Software, erhofft man sich vor allem schnellere und einfachere Prozesse und mehr Zufriedenheit bei allen Beteiligten.

Um dies zu erzielen, muss klar definiert sein, was benötigt wird und welche Software die eigenen Anforderungen erfüllt. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Frage nach einem Teil- oder Komplettsystem. Hierbei spricht man von Best of breed vs. Best of suite.

Was bedeutet „Best of breed vs. Best of suite“?

Mit Best of breed sind spezialisierte Lösungen für einzelne Aufgaben oder Teilbereiche innerhalb eines Prozesses gemeint. Ziel ist es, vor allem den spezifischen und wechselnden Anforderungen des Unternehmens zu entsprechen. Best of suite hingegen beschreibt eine integrierte-All-in-One-Lösung, die bereits alles mitbringt. Häufig sind diese Funktionen aber eher standardisiert.

Spontan mag man jetzt denken, dass eine Komplettlösung immer nach der besseren Variante klingt – das ist aber nur so lange richtig, bis man seinen Bedarf und seine Anforderungen im Detail geklärt und durchdacht hat. Gerade Personaler:innen sollten sich Gedanken machen, welche Bereiche effizienter gestaltet und digitalisiert werden sollen – möglicherweise ist dies für den kompletten HR-Prozess nicht notwendig und mit mehr Aufwand verbunden, der sich am Ende nicht rentiert, da nicht alle Funktionen benötigt und genutzt werden.

Best of Suite: Beste Lösung für die meisten Bedarfe?

Schauen wir uns die These der Überschrift genauer an, scheint es auf den ersten Blick so, als sei ein Komplettsystem die bessere Lösung – wegen der ersichtlichen Vorteile:

  • Alles aus einer Hand: Daten sind jederzeit und überall verfügbar und können miteinander „sprechen“ – es gibt also keinen Medienbruch.
  • Workflow: Module greifen ineinander über den gesamten Prozess hinweg.
  • Weniger Aufwand bei der IT: Ein Komplettsystem muss nur einmal geprüft werden – mehrere Insellösungen durchlaufen mehrere Prüfprozesse.

Aber: Die meisten Komplettsysteme, dies sagt der Name bereits, sind darauf fokussiert, ein möglichst breites Portfolio abzubilden – gleichzeitig bedeutet dies, sie sind häufig nicht in der Lage spezielle Use Cases in der vollen Tiefe anzubieten. Je größer und komplexer eine Organisation allerdings wird, desto individueller und tiefgreifender sind häufig ihre Bedarfe im Recruiting.

Vorteile und Nachteile von Best of breed

Werfen wir nun noch mal einen genaueren Blick auf den Best of breed-Ansatz und welche Vorteile er mitbringt:

  • Individuell, speziell und flexibel: Organisationen können selbst entscheiden, welche Funktionen und Features benötigt werden und welche nicht. Durch die Möglichkeit des Andockens an andere Systeme, machen sich Nutzer:innen nicht von einem System abhängig und können dadurch schneller auf Bedarfe reagieren. Durch Spezialkomponenten können besonders wichtige Bereiche allumfassend abgebildet werden.
  • Weniger Risiko: Sollte es einen Systemausfall geben, sind meist nur Komponenten betroffen und nicht das komplette System.

Einige Nachteile von Best of breed:

  • Aufwand: Durch verschiedene Tools, ist der Einführungsaufwand höher, weil sich Nutzer:innen immer wieder auf neue Funktionen einstellen müssen. Teilweise sind manche Lösungen nicht miteinander kompatibel.
  • Kosten: Die Kosten für Einzellösungen mit Erweiterungen sind häufig höher als für eine Komplettlösung.

Die genannten Nachteile sollten dich aber nicht davon abhalten, dich genauer mit einer best of breed-Lösung zu befassen, so wie d.vinci sie anbietet. Denn in vielen Fällen ist d.vinci genau das, was du suchst! Gerade wenn du dich im Recruiting ideal aufstellen und von Anfang an Bindung erzeugen möchtest, kann d.vinci für dich mit dem Bewerbermanagement und angeschlossenem Onboarding genau das richtige für dich sein.

Wie finde ich das richtige System für mich?

Ein paar Fragen können helfen, das richtige System für dich und deine Organisation zu finden:

  • Support: Ist ein gut erreichbarer Support relevant?
  • Prozesse: Ist es für alle Beteiligten wichtig, zentral an einer Stelle zusammenzuarbeiten und alle Unternehmensabläufe abzubilden?
  • Zeit: Soll das System sehr schnell eingeführt werden können?
  • Datenfluss: Ist ein übergreifender Datenfluss über den gesamten HR-Prozess erforderlich oder reicht auch eine Schnittstelle zu anderen Systemen?
  • Preis: Möchtest du nur zahlen, was du wirklich brauchst?
  • Blick in die Zukunft: Soll die Organisation zukünftig wachsen oder gibt es schon Anforderungen, die für die nächsten Jahre mitgedacht werden sollten?

Generalisten vs. Spezialisten: Expertise wins!

Vergleichen könnte man dies auch mit dem Ansatz der Generalisten vs. Spezialisten: Stellen wir uns einen Hausarzt vor, der ein grundlegendes Verständnis von der menschlichen Gesundheit hat – dieser kann zwar feststellen, wenn das Herz nicht rund läuft oder Symptome bei Kopfschmerzen lindern. Geht es allerdings darum, die Ursache zu klären und gegebenenfalls zu heilen, verweist ein Hausarzt an einen Kardiologen oder Neurologen – also an den Spezialisten. Tiefgreifende Expertise ist in diesem Fall, aber auch im Recruiting, unschlagbar.

Also: Wie kann d.vinci dir helfen?

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