Diversity, Equity, Inclusion
Die drei Begriffe können mit Vielfalt, gleicher Teilhabe und Inklusion übersetzt werden.
Diversity, Equity, Inclusion
Was sind Diversity, Equity und Inclusion?
Die Begriffe werden als erweiterte Form zum mittlerweile gelernten Diversity verwendet. Die Begriffe können mit DEI abgekürzt werden.
- Diversity: Diversity bezieht sich auf die Unterschiede von Personen, ohne besonders negative oder positive Merkmale in den Fokus zu stellen. Es geht um Dimensionen wie: Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion, Nationalität.
- Equity: Equity bedeutet so viel wie gerechte Teilhabe und meint einen Zustand, der allen die gleichen Möglichkeiten zusichert. Dabei wird berücksichtigt, dass es Privilegien und Barrieren für Personen gibt, diese werden aber akzeptiert. Es wird versucht, diese Ungleichheiten zu korrigieren (Beispiel: Frauenquote).
- Inclusion: Hierbei geht es darum, ob sich Personen einer Gruppe zugehörig oder ausgeschlossen fühlen. Ein diverses Umfeld und weitere Maßnahmen können zur Inklusion beitragen.
Warum sind Diversity, Equity und Inclusion wichtig?
Wir leben in einer globalen, vernetzten sich immer veränderten Welt. Die Akzeptanz anderer Kulturen und Attribute ist also essentiell.
DEI steht dafür, verschiedene Stimmen anzuerkennen und das Wohlbefinden von Mitarbeiter:innen in den Mittelpunkt stellt. Damit die Werte mit Leben gefüllt werden, müssen Unternehmen Programme und Initiativen umsetzen, die ihre Büros zu einem vielfältigeren, innovativen Ort machen. Es geht darum, dass Menschen am Arbeitsplatz einen Ort der Zugehörigkeit erfahren – das ist die Voraussetzung, um sich selbst zu verwirklichen und überhaupt gut wirken zu können.