Startseite d.vinci Blog d.vinci stellt vor: Unser Partner und Kunde ADWEKO
  • alt=""

    d.vinci stellt vor: Unser Partner und Kunde ADWEKO

  • Topic: Recruitingspot

    d.vinci stellt vor: Unser Partner und Kunde ADWEKO

    “Partnerschaftlich zusammenarbeiten” – ein zentraler Gedanke, der uns bei d.vinci sehr wichtig ist. Doch was bedeutet das?

Wer sind überhaupt unsere Kunden und Geschäftspartner und was machen diese eigentlich? Und wie arbeiten wir mit Ihnen zusammen? Diese und mehr Fragen möchten wir gerne in unserer neuen Rubrik „d.vinci stellt vor“ klären.

Wir treffen die Ansprechpartner unserer Kunden und Geschäftspartner zum Interview und schnacken einfach mal ein bisschen. Heute treffen wir Hanns Kordes und Patrick Thumm von unserem Partner ADWEKO.   

Hallo Hanns und Patrick, schön, dass ihr da seid. Erzählt uns doch ein bisschen von euch.

Patrick: Mein Name ist Patrick Thumm, gebürtiger Schwabe und komme aus Nürtingen bei Stuttgart. Hier habe ich auch mein Studium in Betriebswirtschaft abgeschlossen. Mein Weg bei ADWEKO startete Anfang 2017 als Werkstudent, wo ich ebenfalls meine Bachelorarbeit geschrieben habe. Lassen Sie mich hier einmal kurz ausholen.

Seit der Gründung im Jahr 2008 wächst ADWEKO enorm. Von ursprünglich 5 auf über 170 Mitarbeiter 2021. Das führt gerade im HR dazu, dass insb. die Anzahl und Komplexität der Prozesse erheblich gestiegen ist, weshalb die Abbildung in Excel und Outlook nicht mehr ausreichend möglich war. Ergänzt um die Regelungen der geltenden DSGVO-Verordnung 2018 war klar, dass es ohne Softwareunterstützung an dieser Stelle nicht mehr geht. Wie in jedem Softwareauswahlprozess, ist eine umfassende Evaluierung, Vorbereitung und Planung entscheidend. Mit diesen Themen habe ich mich dann im Rahmen der Ausarbeitung meiner theoretischen Arbeit beschäftigt. Es folgte das Implementierungsprojekt der Lösung von d.vinci, welches ich gemeinsam mit meinem Kollegen Hanns Kordes verantwortet habe.

Seit Ende 2018 bin ich Teil des Vertriebsteams und im Rahmen dessen unter anderem für das Partner Management verantwortlich. Starke und vertrauensvolle Partnerschaften sind ein wesentlicher Teil des Erfolgs von ADWEKO. Umso mehr freut es uns, mit d.vinci einen Partner gefunden zu haben, der auf der einen Seite ein Produkt mitbringt, von dem wir persönlich absolut überzeugt sind und auf der anderen Seite ideal zu ADWEKO passt.

Hanns: Ich bin seit 2014 bei ADWEKO für das Recruiting verantwortlich und habe 2018 gemeinsam mit Patrick Thumm d.vinci als zentrale Recruitingsoftware eingeführt. Zur meiner Person, ich wohne in Stuttgart, bin aber auf Kohle geboren und komme aus Essen. Da ist es natürlich naheliegend, dass mein Herz Rot-Weiß schlägt. Wie bei vielen ADWEKOs hat auch mich schließlich eine persönliche Verbindung zu ADWEKO geführt. Als ich vor 10 Jahren für meinen ersten Job nach dem Studium nach Stuttgart gezogen bin, stand ich vor dem bekannten Problem, hier eine Wohnung zu finden. Glücklicherweise wohnte damals ein Schulfreund von mir in Stuttgart in der ADWEKO-WG und meinte, ein Kollege sei im Urlaub und ich könnte in der Zeit das Zimmer nutzen. Damals hatte ADWEKO gerade mal etwa 10 Mitarbeiter, so dass ich über die WG-Partys auf einen Schlag die ganze Firma kennenlernte, unter anderem auch Christian Kobler, der damals unter der Woche in der WG wohnte. Drei Jahre später fragte mich Christian dann, ob ich nicht zu ADWEKO wechseln möchte. Das habe ich dann auch gemacht, um das Recruiting aufzubauen, welches ich bis heute verantworte.

Warum arbeitet ihr gerne bei ADWEKO?
Hanns: Ich denke ein gutes Beispiel ist der Grund unseres Interviews heute. Mein täglich Brot liegt im Recruiting und Patrick als Partnermanager hat auch nur im entferntesten etwas mit Business Analytics zu tun. Aber wir wurden von Beginn an von unserer Geschäftsführung unterstützt, um den Business Case ins Rollen zu bringen. Und auch heute noch werden wir laufend gefragt, wie es läuft. Diese Innovationskultur zeigt sich auch in unserem Vision Lab, wo alle ADWEKOs unabhängig vom Kernbusiness Ideen bzgl. alltäglicher Probleme mit dem Ziel einbringen konnten, eine marktreife technologische Lösung zu entwickeln. Das war wie bei der Höhle der Löwen. Zuerst wurden alle Ideen quantifiziert und auf Machbarkeit und Erfolgswahrscheinlichkeit geprüft. Drei Ideenteams haben in einem unternehmensweiten Termin gepichted und wir konnten abstimmen, in welches Produkt wir selbst 5.000 Euro investieren würden. Letztlich haben sich zwei Teams durchgesetzt, die wiederum vor der Geschäftsführung gepitched haben, um ihr Produkt budgetiert zu bekommen.

Das sind aber nur die Leuchtturmargumente, viel wichtiger war der ADWEKO Spirit im letzten Jahr, als von heute auf morgen unsere Consultants nicht mehr zum Kunden durften und von zu Hause aus arbeiten mussten und unsere Eltern auf einmal mit geschlossenen Schulen und Kitas konfrontiert waren. Für ADWEKOs, die zu Hause keinen Arbeitsplatz hatten, wurde ein IT-Warenkorb eingerichtet, um sich IT-Equipment nach Hause zu bestellen. Wir haben unsere höhenverstellbaren Tische verschenkt und die Projektarbeit wurde so umgebaut, dass Eltern flexibel mitwirken konnten. Ich denke, erst in der Krise ist erkennbar, wie zuverlässig und ehrlich dein Umfeld tatsächlich ist. Und hier haben wir unsere Stärke gezeigt, mit Ruhe, Empathie und Weitsicht individuell auf die Nöte und Bedürfnisse unserer ADWEKOs einzugehen und das Motto „ADWEKO Family“ zu leben.

Patrick: Ich kann mich Hanns nur anschließen. In meinen mitlerweile über vier Jahren, habe ich den Schritt zu ADWEKO noch nie bereut. Insbesondere die Firmenkultur und das „Wir-Gefühl“, welches an jeder Ecke spürbar gelebt wird, zeichnen das Arbeiten bei ADWEKO aus. Auch die von Hanns angesprochene Möglichkeit, sich aktiv bei der Weiterentwicklung von ADWEKO einzubringen, sind ein wesentlicher Faktor. Unser gemeinsames Projekt mit d.vinci ist hier nur ein Beispiel. Wo sonst erhält man die Möglichkeit, als Berufseinsteiger als verantwortlicher Projektleiter eine unternehmensweite Lösung einzuführen?

Was macht denn ADWEKO genau?

Hanns: ADWEKO wurde 2008 von Christian Kobler und Matthias Weber in Kirchdorf gegründet. Mittlerweile sind wir 170 ADWEKOs in Deutschland und Nordamerika. Unser Markenzeichen ist der ADWEKO Spirit, den wir leben und der sich durch eine junge und dynamische Kultur auszeichnet.

Kurz und knapp ist ADWEKO auf die Umsetzung regulatorischer Anforderungen in analytische Datenbanksysteme im Financial Services spezialisiert. Stichworte sind etwa SAP HANA, Big Data und SAP Analytics Cloud. Um es greifbarer zu beschreiben, unterstützen wir Banken und Versicherungen, ihre Massendaten zu strukturieren, regulatorische KPIs zu errechnen, Ergebnisse zu visualisieren und mit neuen Technologien dem Kostendruck zu begegnen.

Die Herausforderungen unserer Kunden lassen sich auch auf Fragestellungen außerhalb der Financial Services Branche übertragen. Gerade im Hinblick auf die Strukturierung und Auswertung größerer Datenmengen unterstützt ADWEKO sowohl fachlich als auch bei der technischen Umsetzung.

Mit welchen konkreten Problemstellungen wenden sich Unternehmen an euch? Wie helft ihr dabei weiter?

Patrick: Gerade die Banken und Versicherungen sehen sich aufgrund der aktuellen Niedrigzinspolitik einem enormen Kostendruck ausgesetzt. Die Notwendigkeit Prozesse effizient zu gestalten und qualitative, strategische Entscheidungen zu treffen, geht damit einher. Themen wie IT-Security, Cloud Computing oder Outsourcing Strategien können dabei unterstützen. Doch gerade im Hinblick auf die Entscheidungsfindung, ist eine entsprechende Datengrundlage unabdingbar. Umso mehr Daten gesammelt werden, desto komplexer wird deren Auswertung und die Sicherstellung der Qualität. Wer sich schon einmal mit dem Thema Datenqualitätsmanagement beschäftigt hat, dem dürfte das bekannt vorkommen. Doch auch externe Faktoren spielen bei unseren Kunden eine wesentliche Rolle. Gerade nach der Finanzkrise im Jahr 2008, wurden die regulatorischen Anforderungen nochmals massiv verschärft. Für die Umsetzung dieser in den IT-Systemen und Prozessen ist ADWEKO ebenfalls der richtige Ansprechpartner.

Doch kommen wir noch einmal zurück auf das Thema Auswertung / Visualisierung von Daten, welches der Kernpunkt in der Zusammenarbeit zwischen d.vinci und ADWEKO darstellt. Strategische Entscheidungen haben in der Regel eine hohe Komplexität und Auswirkung auf die Unternehmung, weshalb diese keinesfalls aus dem Bauch heraus, sondern durch aussagekräftige Datenanalysen getroffen werden sollten. Dementsprechend verlangen Führungskräfte immer häufiger entsprechende Entscheidungsgrundlagen in Form von Reportings Die manuelle Aufbereitung ist dabei allerdings äußerst zeitaufwendig und mitunter fehleranfällig. Der Einsatz entsprechender BI-Lösungen automatisiert den Prozess, liefert schnelle Insights und valide Entscheidungsgrundlagen.

Welche BI Lösungen unterstützt ADWEKO / nutzen die Kunden?

Patrick: Was die eingesetzen Technologien angeht, ist ADWEKO sehr breit aufgestellt. Der Fokus liegt dabei auf dem Microsoft Produkt PowerBI, Qlik Sense sowie der SAP Analytics Cloud. Grundsätzlich gibt es beim Vorgehen bei unseren Kunden zwei Möglichkeiten: Hat dieser bereits eine Lösung im Einsatz, binden wir über die d.vinci Schnittstelle (OData) das Bewerbermanagementsystem (BMS) an und modellieren/verknüpfen die Daten. Hat der Kunde noch keine Lösung Implementiert, unterstützen wir von der Anforderungsaufnahme über die Auswahl bis hin zur technischen Implementierung der entsprechenden Lösung.

Ihr arbeitet ja mit der d.vinci Software. Wie kam die Zusammenarbeit zustande?

Hanns: Schon bereits beim Auswahlprozess und der Demovorstellung, hat sich d.vinci als unser perfekter Partner herauskristallisiert. Perfekt nicht nur durch die Funktionalität des BMS, sondern vielmehr weil Udo Hartenstein uns das Gefühl vermittelt hat, dass die Unternehmensphilosophien von d.vinci und ADWEKO sehr gut zusammenpassen.

Neben den vielen Vorteilen, welche das BMS von d.vinci beinhaltet, haben wir natrülich auch erkannt, dass das Reporting nicht zu den Stärken des Systems gehört. Dieser Umstand stellte für uns allerdings kein Problem dar, weil unser Kernbusiness ohnehin im Data Management und BI liegt, weshalb wir uns gesagt haben, dann bauen wir das Reporting einfach selbst! Da d.vinci zunächst leider keine Extraktoren bereitgestellt hat, haben wir das anfangs über Excelrohdaten gelöst, die ich manuell heruntergeladen und in ein BI-Tool eingespielt habe, wobei der Upload einmal täglich in der Nacht lief. Die Daten waren daher nicht zwingend tagesaktuell, wenn spontan Abfragen erzeugt werden sollten und boten eine hohe Fehlerquelle beim Übertragen.

2019 hat dann d.vinci die REST Schnittstelle eingeführt, um Vorsysteme wie Empfehlungsplattformen anzubinden, um automatisiert Informationen über den Verlauf von Prozessen zu übermitteln. Auch wenn die Schnittstelle gar nicht für das Reporting vorgesehen gewesen ist, haben wir sie an unser Reporting Tool angebunden, viel Arbeit ins Datenmodell investiert und letztlich hierüber die automatische Dateneinspielung sichergestellt. Als wir die Anbindung abgeschlossen hatten und vor allem gesehen haben, welche Arbeit hinter dem Datenmodell steckt, reifte bei uns die Idee, auch andere d.vinci Kunden mit der selben Problemstellung zu unterstützen.

Unhabhängig davon hatte ich mit Tobias Tidgen ein Gespräch zum Thema Mitarbeiterverwaltung und habe ihm in diesem Zuge von der Anbindung berichtet. Tobias war sehr interessiert und hat mir erzählt, dass viele Kunden zwecks Reporting bei d.vinci nachfragen und d.vinci bereits mit Pilotkunden eine OData Schnittstelle testen. Nach weiteren Gesprächen mit Udo Hartenstein, Marek Clauss, Matthias Blenski und Ivo Klett haben wir mit Artemis unserem ersten Kunden ein Power BI Dashboard aufgebaut und per OData Schnittstelle an d.vinci angebunden.

Ab welcher Unternehmensgröße macht es Sinn eure Produkte zu nutzen? Gibt es dabei Unterschiede zwischen den Produkten?

Patrick: Grundsätzlich gibt es keine Mindestgröße, ab der wir den Einsatz einer entsprechenden Lösung empfehlen würden. Bei der Einführung einer Reporting Lösung im HR, verfolgen wir bewusst den Ansatz, dieses zunächst relativ schlank und einfach zu halten. Das ermöglicht zum einen eine schnelle Implementierung und zum anderen vermeidet es eine zu hohe Komplexität. Entsprechende Insights und Erkenntnisse zum Bewerbermanagement / dem Recruitingprozess lassen sich dadurch direkt ableiten. Die Erweiterung des bestehenden Reportings ist jederzeit möglich. Denkbare Szenarien wären hier z.B. die Anbindung des d.vinci Onboarding Tools oder weitere interne Systeme wie des ERP Systems.

Was die Lösungen angeht, lassen sich durchaus Unterschiede festellen. Gerade PowerBI von Microsoft bietet eine enorm geringe Einstiegshürde, insbesondere wenn das Office 365 Paket bereits lizenziert wurde, halten sich Kosten im Rahmen. Bei der Einführung der SAP Analytics Cloud, sollte bereits ein entsprechendes SAP ERP System implementiert sein.

Ihr helft ja aber auch unseren Kunden dabei, ihr Reporting zu verbessern. Kannst du uns das bitte mal genauer erklären?

Patrick: Genau, das ist richtig. Auf die Problemstellungen sind wir ja bereits eingegangen. Mit dem Reporting und der Anbindung von d.vinci erreichen wir auf vielen Ebenen eine schnelle und enorme Verbesserung.

Ein wesentlicher Vorteil, den wir bei vielen unserer Kunden sehen, die bisher ihre Reports per Excelexport manuell erstellt haben, ist eine enorme Zeitersparnis und der Wegfall einer potentiellen Fehlerquelle. Ist das Datenmodell im BI-Tool einmal aufgesetzt, werden die Daten automatisiert, je nach kundenindividuellem Bedarf täglich oder stündlich aktualisiert und stehen jederzeit zum Abruf bereit. Kleine Anpassungen können im Self Service erstellt und angepasst werden. Das macht das Modell nicht nur extrem flexibel, sondern auch besonders effektiv.

Ein weiterer Vorteil liegt mit Sicherheit in der Konnektivität. Wir haben mit Tools wie PowerBI oder Qlik Sense die Möglichkeit, Daten aus der Bewerbermanagementlösung von d.vinci mit anderen datenführenden Systemen zu verknüpfen. Das kann unter Umständen sehr hilfreich sein. Lassen sie mich das an zwei Beispielen verdeutlichen.

Wenn Sie zum Beispiel 100 Bewerbungen über Active Sourcing erhalten, lassen sich sehr schnell über entsprechende KPI`s nachverfolgen, was aus diesen Bewerbungen geworden ist, wo Bewerber:innen verloren wurden und wo Optimierungspotentiale im Prozess liegen.

Denken wir das Beispiel einen Schritt weiter, und Sie stellen im Jahr 20 Bewerber über Active Sourcing ein, was in d.vinci im Rahmen der Bewerberdaten erfasst wird. Dann können Sie durch die Auswertung mithilfe eines BI-Tools und die Verknüpfung mit z.B. ihren Personalstammdaten aus SAP nun eine Aussage darüber treffen, wielange ein Miarbeiter, der über Active Sourcing eingestellt wurde, in Ihrem Unternehmen bleibt. Nicht nur, aber auch durch den Fachkräftemangel ist eine entsprechende Mitarbeiterbindung ein enormer Marktvorteil. Es kann also Sinn machen, Recruitingkanäle danach zu bewerten und entsprechende Entscheidungen zu treffen.

Wenn euch ein Interessent kontaktiert, wie läuft dann so ein ganz klassischer Vertriebs- & Projektprozess ab?

Patrick: Lassen Sie mich vielleicht kurz auf das Thema Kontaktaufnahme eingehen. Grundsätzlich gibt es diesbezüglich zwei Möglichkeiten. Entweder Sie wenden sich an Ihren Ansprechpartner bei d.vinci, der den Kontakt zu unseren Kollegen herstellt oder direkt bei mir und/oder Hanns Kordes. In einem ersten Gespräch geht es anschließend darum zu verstehen, wo die Bedarfe liegen und welche Wünsche hinsichtlich eines HR-Reportings bestehen. Fragestellungen können hierbei sein: Gibt es überhaupt ein regelmäßiges HR Reporting? Was ist Bestandteil der Reports? In welcher Regelmäßigkeit müssen Reports erstellt werden? Wie werden die Reports aktuell erstellt? Wurde bereits eine BI-Lösung implementiert?

Abhängig davon besprechen wir die nächsten Schritte. Besteht Interesse und der Kunde hat noch keine Reportinglösung im Einsatz, unterstützen wir von der Anforderungsaufnahme über die Auswahl bis hin zur Lizenzierung und Implementierung einer entsprechenden Lösung. Ist bereits eine Lösung Implementiert oder wurde sich für eine Lösung entschieden arbeiten wir in der Regel mit einer sogenannten „Motzvorlage“. Anhand eines Musterdashboards kann der Kunde seine Wünsche und Vorstellungen äußern, welche wir dann kurzfristig umsetzen. Innerhalb kürzester Zeit können wir so ein individuelles und passgenaues HR-Reporting bereitstellen. Im Rahmen der Übergabe enablen wir unsere Kunden soweit, dass kleinere Anpassungen jederzeitmöglich sind.

Hanns: Weiterhin unterstützen wir im Rahmen des Projektes und bei Bedarf auch in der Anpassung und Weiterentwicklung des Bewerbermanagementsystems unserer Kunden. Nach unserer Erfahrung wird gerade beim Aufsetzen eines entsprechenden Reportings und der Verwendung der Daten klar, an welcher Stelle im System noch Potentiale ausgeschöpft werden können. Dabei kommt uns natürlich auch die eigene Erfahrung mit dem Tool zu Gute.

Magst du grundsätzlich etwas zur Zusammenarbeit mit d.vinci erzählen?
(vielleicht auch, was da in Planung ist)

Hanns: Wir haben von Beginn an eine sehr intensive Zusammenarbeit mit d.vinci. Ich habe auch bereits Pre-Sales für d.vinci gemacht und potentiellen Neukunden unser System und Vorteile von d.vinci gezeigt. Darüber hinaus sind wir auch bei weiteren Themen, wie der Direktanbindung von LinkedIn, im Austausch. Hinsichtlich der BI Koorperation haben wir zwei Kanäle, einerseits für die technische Weiterentwicklung rund um die OData Schnittstellle und andererseits für strategische Fragestellungen, um auch weiteren d.vinci Kunden das Reporting in Power BI zu ermöglichen.

Patrick: Ich kann mich Hanns da nur anschließen. Wie eingangs erwähnt, spielen starke und vertrauensvolle Partner eine wesentliche Rolle im ADWEKO Geschäftsmodell. Bereits bei der eigenen Auswahl und Einführung von d.vinci, damals noch als Kunde, waren wir sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit. Daran hat sich im Rahmen der Partnerschaft nichts verändert. Ganz im Gegenteil, wir sind froh, mit einem solch verlässlichen und starken Partner zusammenarbeiten zu dürfen, der dazu noch ideal zu den Werten und Vorstellungen von ADWEKO passt!

Vielen Dank! Schön, dass du dir die Zeit genommen hast!

Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und sind gespannt auf die kommenden, geplanten Projekte!

Mehr Artikel aus unserem HR-Blog