Was bewegt die Talente da draußen? Worauf legen sie wert, was stört sie bei Bewerbungen und was finden sie besonders gut?
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„Uns rutschen ganz sicher keine Onboarding-Aufgaben mehr durch.“
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REFERENZEN: Adelholzener Alpenquelle
„Uns rutschen ganz sicher keine Onboarding-Aufgaben mehr durch.“
Durch das d.vinci Onboarding können Aufgaben nicht mehr durchrutschen und werden pünktlich abgearbeitet. Es ist toll, dass der Prozess nun für alle beteiligten Personen transparent und nachvollziehbar ist.
Was sollte bei Adelholzener besser werden?
„Im Onboarding haben wir mit Checklisten gearbeitet, jedoch waren diese oft bei uns im Haus verschwunden. So wussten alle Beteiligten am Ende nie genau, welche Aufgaben schon erledigt waren und welche noch nicht. Das führte auch dazu, dass Termine nicht eingehalten werden konnten. Insgesamt hatten wir einfach keine klare Struktur.“
Lena Strebs und Adelholzeners Ziele:
- Ein strukturierter, übersichtlicher Onboarding-Prozess mit klaren Zuständigkeiten für alle Beteiligten und einem Ende der „Zettelwirtschaft“.
- Die bestmögliche Einarbeitung für neue Mitarbeiter, um ihnen schnell Sicherheit und Vertrauen im neuen Job zu geben.
- Kein Verlust von „New Hires“ durch Kündigungen in der Probezeit, sondern frühzeitige Bindung an das Unternehmen.
Was hat das d.vinci Onboarding bei Adelholzener positiv verändert?
„Unser Hauptaugenmerk mit dem d.vinci Onboarding ist die Transparenz: Wir wollen, dass jeder Beteiligte jederzeit sehen kann, wie weit das Onboarding bereits vorbereitet ist und was noch zu tun ist.“
- Der Onboarding-Prozesses wurde komplett durchdacht und neu aufgebaut.
- Individuelle Aufgabenlisten je nach Abteilung und Position wurden angelegt und mit Fristen und Zuständigkeiten versehen. Über das übersichtliche Farbleitsystem ist für jeden Beteiligten der Status der Aufgaben jederzeit einsehbar.
- Mit einem neuen Mitarbeiter wird u.a. über den automatisierten Korrespondenzversand stetig kommuniziert. Langfristige Mitarbeiterbindung entsteht bereits vor dem ersten Arbeitstag. Die Kommunikation erfolgt über E-Mail direkt aus dem System heraus.
Welches Fazit zieht Adelholzener mit Blick aufs Projekt?
„Durch das d.vinci Onboarding können Aufgaben nicht mehr durchrutschen und werden von allen Beteiligten pünktlich abgearbeitet. Es ist toll, dass der Prozess nun für alle beteiligten Personen transparent und nachvollziehbar ist. Einige unserer Führungskräfte arbeiten nur sehr selten mit dem System, allerdings gibt es aber trotzdem so gut wie keine Nachfragen, da die Software wirklich selbsterklärend ist. Zudem hat uns das d.vinci Onboarding geholfen, unseren Einarbeitungsprozess noch einmal komplett zu überdenken und wir konnten nacharbeiten und vieles verbessern.“
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