-
Was macht eigentlich das Content-Marketing bei d.vinci?
-
Topic: Team
Was macht eigentlich das Content-Marketing bei d.vinci?
Wir bei d.vinci sind eine bunte Mischung aus verschiedenen Teams und Aufgaben.
Warum uns jede einzelne Position so wichtig ist und warum jeder zum Gesamterfolg der Firma beiträgt, klären wir in diesen Interviews.
Heute stellen wir Lara vor, die unser Content-Marketing betreut.
Hallo Lara! Schön, dass du dir die Zeit nimmst. Stell dich doch mal kurz vor.
Hallo 😊 Ich bin mittlerweile schon seit 4 Jahren bei d.vinci und von Anfang an im Marketing-Team. Anfangs lag mein inhaltlicher Schwerpunkt im Social Media Bereich. Hinzu kamen viele Dinge, die im Marketing anfielen: Newsletter schreiben, Website anpassen und Events organisieren und betreuen. Mittlerweile habe ich mich aufs Content-Marketing spezialisiert, weil ich immer schon total gerne geschrieben habe. Mir ist mit der Zeit klar geworden, wie wichtig das Thema HR grundsätzlich ist, deswegen beschäftige ich mich gerne mit Themen, die rund ums Recruiting kreisen.
Privat bin ich übrigens gerne unterwegs und bereise mit meinem Mann am liebsten ferne Länder, wann immer es uns möglich ist. Wenn ich zuhause bin, backe ich gerne Brot.
Was machst du in deiner Position im Content-Marketing? Worum kümmerst du dich hauptsächlich?
Wie es der Name schon sagt, kümmere ich mich um Content. Dafür recherchiere ich nach passenden Themen, tausche mich im Team oder auch abteilungsübergreifend aus und versuche dann, die Themen serviceorientiert und leicht aufzubereiten. Mir ist es wichtig, da ich selbst keine gelernte Personalerin bin, nicht von oben herab und mit erhobenem Zeigefinger zu schreiben – sondern ganz bodenständig und unseren Kunden eher Tipps und Ideen an die Hand zu geben anstatt Anweisungen.
Die Texte werden von mir dann hauptsächlich auf unserem Blog veröffentlicht, aber auch im Newsletter oder durch meine Kollegin auf Social Media. Ein paar Mal im Jahr buche ich auch externe Kampagnen bei Personalmagazinen oder Blogs, um unsere Themen auch extern zu streuen.
Du bist ja schon einige Zeit bei d.vinci. Warum wolltest du diese Rolle gerne einnehmen? Was schätzt du besonders?
Wie ich ja oben schon sagte, habe ich immer gerne geschrieben, weswegen ich dies über die Zeit auch mehr und mehr im d.vinci-Kontext getan habe. Angefangen hat es mit einer geplanten Blogartikel-Reihe über HR-Trends. So entwickelte es sich dann immer weiter, sodass ich mich mittlerweile auch mit Themen wie Green HRM und Diversity im Recruiting-Kontext beschäftige.
Gibt es auch mal Herausforderungen oder Situationen, die dich länger beschäftigen?
Klar. In meinem Alltag als Schreiberling zwar eher weniger, aber ich bin auch in vielen übergreifenden Meetings und bin durch meine Position im Marketing auch eine Art Schnittstelle zu vielen anderen Abteilungen. Gerade wenn es beispielsweise um neue Features in unseren Softwares geht, die marketingseitig beworben werden sollen, sind die Prozesse auch schon mal länger – weil viele Personen beteiligt sind und man aus verschiedenen Ecken Informationen erhält.
Warum ist das Content-Marketing eigentlich so wichtig?
Ich würde die Frage eher in Bezug auf die Wichtigkeit des Marketings allgemein beziehen. Wir kümmern uns um alles, was irgendwie nach außen geht: Ob das ein Newsletter, die Website oder Social Media Postings sind. Damit geht auch eine gewisse Verantwortung einher – wir müssen darauf achten, dass die Informationen richtig sind, dass unsere Kunden die Inhalte verstehen und abrufen können. Zudem möchten wir unseren Kunden Inhalte liefern, die ihnen weiterhelfen und sie inspirieren, um ihnen einen Mehrwert zu liefern.
Wie profitieren unsere Kunden und Kolleg:innen von deiner Rolle im Content-Marketing?
Es kommt, wie oben beschrieben, immer mal vor, dass wir Themen aus anderen Teams marketingseitig aufbereiten oder auch spezielle Texte schreiben müssen. In diesen Fällen kommen diese Kolleg:innen dann auf uns bzw. auf mich zu.
Was sind deine wichtigsten Arbeitsinstrumente im Content-Marketing?
In erster Linie mein Laptop. Manchmal allerdings auch Notizblock und Stift, wenn ich kurz ein paar Gedanken notieren möchte. Ganz wichtig ist auch unser Trello-Board, welches wir im Marketing-Team nutzen, das ist sozusagen unser zweites Gehirn. Dort sammle ich jegliche Ideen für Texte und auch Inhalte für kommende Newsletter usw. Außerdem arbeite ich viel mit Indesign und Photoshop, um Grafiken zu Blogartikeln zu erstellen.
Was machst du, wenn du „Baustellen“ erkennst? Wie gehst du da heran?
Erstmal das Gespräch suchen – meistens erstmal im eigenen Team. Häufig kommen dann schon so viele gute Ideen und Ansätze zusammen, dass die Baustelle gar nicht mehr so groß ist, wie sie vielleicht vorher erschien.
Erzähl mal: Wie sieht ein klassischer Arbeitsalltag von dir aus? Gibt es Dinge, die sich wiederholen oder ist jeder Tag anders?
Sowohl als auch. Ich starte meist um 7 Uhr in den Tag, schaue erstmal in meine E-Mails und checke Microsoft-Teams. Wenn ich schreibe, versuche ich mir Zeiten zu blocken, um mich konzentrieren zu können. Es gibt aber auch Tage, an denen ich merke, dass ich nicht gut schreiben kann, da beschäftige ich mich dann mit anderen Dingen. Manchmal hilft es mir dann auch, den Standort zu wechseln – z.B. auf die Terrasse.
Über den Tag habe ich meistens 2-3 Meetings, die fressen natürlich auch viel Zeit. Aus den Meetings purzeln häufig dann andere To Dos raus, die ich in Zwischenzeiten bearbeite. Feierabend mache ich meistens gegen 16 Uhr.
Wie sieht dein Arbeitsplatz aus? Gibt es typische Dinge, die deinen Schreibtisch ausmachen und zu deiner Arbeit gehören oder dich privat besonders gut beschreiben?
Mein Mann und ich teilen uns ein Arbeitszimmer, was aber super funktioniert. Unsere Schreibtische stehen nebeneinander, meiner ist der Schreibtisch vorne. Unsere Leidenschaft zu Fernreisen ist durch das große Bild der Flugzeug-Turbine sichtbar. Ansonsten ist mein Schreibtisch sehr aufgeräumt, meistens findet sich neben der Technik nur eine Flasche Wasser und was zum Schreiben darauf.